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Channel: Kommentare zu: Microsoft Office Product Key Card (PKC) vs. Open Volumenlizenz
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Von: Daniel Gilberg

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Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Kommentar.

Laut Zweitnutzungsrecht sind Sie berechtigt, die Software der Office-Volumenlizenz zusätzlich auf einem einzelnen tragbaren Gerät (leider sind hier nur nur Notebooks / Laptops gemeint) zu installieren. RDS-Zugriff vom tragbaren Gerät auf den Terminalserver ist auch möglich. Falls die vorhandenen Zugriffe (Windows Server CAL und RDS CAL) auf den Server per Gerät lizenziert sind, benötigen Sie diese für den “Daheimrechner” nochmals.

Die Office Volumenlizenzen dürfen auf dem Lizenzierten Gerät und weiterhin auf einem Terminalserver installiert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Gilberg


Von: Saed

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Hallo Herr Gilberg,

vielen Dank für die rasche Antwort sowie guten Artikel.

RDS-Lizenzierung ist soweit klar.

Was die Office OpenNL angeht, habe ich Sie so verstanden, dass der neue Thinclient (Rechner) seine OpenNL Office(identische Version) lokal und somit auch auf dem Terminalserver verwenden kann?!

Was den Daheim-Rechner(RDP zu Terminalserver) angeht, kann der Doc seine Lizenz ebenfalls lokal, in der RDP und zeitgleich auf einem tragbares Gerät (z.B. Laptop-Daheim) verwenden?!

Von: Daniel Gilberg

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Hallo,

bitte kontaktieren sich mich per E-Mail oder telefonisch:
daniel.gilberg@software-express.de
07031-79433-460
Gerne können wir dann die noch bestehenden Fragen klären.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Gilberg

Von: hiieki

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Hallo!
Lizenzen, die z.b. bei Rakuten.de gekauft werden, dürfen die legal benutzt werden (da bekommt man nur eine Rechnung mit der Lizenznummer)?
Danke

Von: Benjamin Würfel

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Guten Tag,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Angaben zur Legalität von Produkten anderer Anbieter abgeben können. Bitte wenden Sie sich hierzu an den Anbieter, bei dem Sie die Lizenzen erworben haben oder direkt an Microsoft.

Weitere Informationen erhalten Sie auf nachfolgender Internetseite:
http://www.microsoft.com/de-de/software/pidservice.aspx

Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Würfel

Von: tofesd

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Wir haben (inter alia) einen physischen Server mit Server2012R2. Darauf laufen ein virtuelle SBS2008, 2 virtuelle Instanzen Server 2012 und 4 virtuelle Clients mit Windows 7 und derzeit Office 2003. Nutzung der Clients erfolgt nur extern über VPN und mstsc.

Da Open ja pro Gerät (=physischer Server) lizensiert wird, brauche ich für alle virtuellen Maschinen nur eine Lizenz vom Office 2013, oder?

Danke für die Antwort

Von: Benjamin Würfel

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Guten Tag,

bei der Lizenzierung von Office sind diejenigen Geräte relevant, an denen gearbeitet wird. Das bedeutet, dass Sie für jedes Gerät, dass auf das Office-Paket auf dem Server zugreift eine separate Lizenz benötigen.

Gerne können Sie mich auch direkt per Telefon (07031-79433-370) oder per Email (benjamin.wuerfel@software-express.de) kontaktieren, damit wir gemeinsam Ihren Fall lizenzrechtlich klären können.

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Würfel

Von: Benjamin Würfel

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Guten Tag CP,

für die Lizenzierung von Office für einen Terminalservereinsatz gibt es mehrere Möglichkeiten, unter anderem auch Office 365. Grundsätzlich gilt hierbei, dass die Lizenzen über das Volumenlizenzprogramm erworben werden müssen.
Welche Lösung sowohl preislich als auch im Umfang am ehesten den Bedürfnissen eines Kunden entspricht, sollte in einem persönlichen Gespräch geklärt werden.
Gerne können Sie mir Ihre Kontaktdaten an meine E-Mail-Adresse (benjamin.wuerfel@software-express.de)senden, ich rufe Sie dann schnellstmöglich zurück.

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Würfel


Von: Bernd Knodel

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Ich habe einen WTS 2008R2 und muss von Office 2003 wegen der Wechselwirkung mit meiner Agenda Fibu-Software auf eine neuerere Version umstellen.

Ich brauche definitiv auf dem Server nur Word und Excel.

Ich arbeite mit alleine mit einer Mitarbeiterin auf verschiedenen 2 PC im Büro und 1 PC zuhause. Unterwegs kommen zwei Notebooks zum Einsatz. Auf den Einzelplatzgeräten kommt Office 2010 zum Einsatz.

Wie komme ich am billigsten weg.

Nachdem aufgrund eines updates meiner Agendasoftware die Schnittstelle zu MS Word nicht mehr funktioniert, ist die Angelegenheit sehr eilbedürftig.

Ich bin am Montag ab 11:30 unter der Telefonnummer zu erreichen.

Ich bitte um Rückruf und um Unterbreitung eines Angebotes.

Bernd Knodel

Von: Saed

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Hallo,

wie sieht`s es aus, wenn z.B. ein Arzt folgende Lizenzierung hat:
Open NL für 8 Geräte bzw. Benutzer:
– Kunde hat einen WTS mit Server 2012 R2
– 5x OpenNL sind auf lokale Arbeitsstationen(bzw. Rechner) installiert
– 2x OpenNL sind für lokale Thinclients bzw. RDP-Benutzer, damit Word auf dem Terminal aufgerufen werden kann
– 1x OpenNL für einen RDP-Benutzer von Daheimrechner

Kann nun der Arzt auch auf seinem Daheim-Rechner(von dort aus, wo RDP zu WTS hergestellt wird) auch OpenNL installieren (Zweitnutzungsrecht) oder muss der Daheim-Rechner ein tragbares Gerät, also Laptop sein?

Wenn ich einen der Thinclients durch normale Rechner ersetzen (die RDP zu WTS wird jedoch weiterhin beibehalten), kann ich hier auch noch auf dem Rechner Office OpenNL ebenfalls installieren oder sollte der Zugriff auf Office klar geregelt sein? Also wenn RDP auf WTS erfolgt, darf Office OpenNL entweder lokal auf dem Rechner oder in der RDP aufgerufen werden?

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Von: Daniel Gilberg

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Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Kommentar.

Laut Zweitnutzungsrecht sind Sie berechtigt, die Software der Office-Volumenlizenz zusätzlich auf einem einzelnen tragbaren Gerät (leider sind hier nur nur Notebooks / Laptops gemeint) zu installieren. RDS-Zugriff vom tragbaren Gerät auf den Terminalserver ist auch möglich. Falls die vorhandenen Zugriffe (Windows Server CAL und RDS CAL) auf den Server per Gerät lizenziert sind, benötigen Sie diese für den „Daheimrechner“ nochmals.

Die Office Volumenlizenzen dürfen auf dem Lizenzierten Gerät und weiterhin auf einem Terminalserver installiert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Gilberg

Von: Saed

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Hallo Herr Gilberg,

vielen Dank für die rasche Antwort sowie guten Artikel.

RDS-Lizenzierung ist soweit klar.

Was die Office OpenNL angeht, habe ich Sie so verstanden, dass der neue Thinclient (Rechner) seine OpenNL Office(identische Version) lokal und somit auch auf dem Terminalserver verwenden kann?!

Was den Daheim-Rechner(RDP zu Terminalserver) angeht, kann der Doc seine Lizenz ebenfalls lokal, in der RDP und zeitgleich auf einem tragbares Gerät (z.B. Laptop-Daheim) verwenden?!

Von: Daniel Gilberg

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Hallo,

bitte kontaktieren sich mich per E-Mail oder telefonisch:
daniel.gilberg@software-express.de
07031-79433-460
Gerne können wir dann die noch bestehenden Fragen klären.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Gilberg

Von: hiieki

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Hallo!
Lizenzen, die z.b. bei Rakuten.de gekauft werden, dürfen die legal benutzt werden (da bekommt man nur eine Rechnung mit der Lizenznummer)?
Danke

Von: Benjamin Würfel

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Guten Tag,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Angaben zur Legalität von Produkten anderer Anbieter abgeben können. Bitte wenden Sie sich hierzu an den Anbieter, bei dem Sie die Lizenzen erworben haben oder direkt an Microsoft.

Weitere Informationen erhalten Sie auf nachfolgender Internetseite:
http://www.microsoft.com/de-de/software/pidservice.aspx

Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Würfel


Von: tofesd

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Wir haben (inter alia) einen physischen Server mit Server2012R2. Darauf laufen ein virtuelle SBS2008, 2 virtuelle Instanzen Server 2012 und 4 virtuelle Clients mit Windows 7 und derzeit Office 2003. Nutzung der Clients erfolgt nur extern über VPN und mstsc.

Da Open ja pro Gerät (=physischer Server) lizensiert wird, brauche ich für alle virtuellen Maschinen nur eine Lizenz vom Office 2013, oder?

Danke für die Antwort

Von: Benjamin Würfel

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Guten Tag,

bei der Lizenzierung von Office sind diejenigen Geräte relevant, an denen gearbeitet wird. Das bedeutet, dass Sie für jedes Gerät, dass auf das Office-Paket auf dem Server zugreift eine separate Lizenz benötigen.

Gerne können Sie mich auch direkt per Telefon (07031-79433-370) oder per Email (benjamin.wuerfel@software-express.de) kontaktieren, damit wir gemeinsam Ihren Fall lizenzrechtlich klären können.

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Würfel

Von: Markus Schäfer

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Hallo guten Tag,

ich habe noch eine Frage zur aktuellen Office 2016 PKC (Product Key Card)-Lizenzierung.
Wie steht es derzeit um das Übertragungsrecht der PKC-Lizenz auf einen anderen PC, wenn das Erstgerät ausgetauscht werden soll (z.B. aufgrund Totalausfall) ?

Ich habe die EULA von Office 2016 hier geladen:
https://www.microsoft.com/en-us/Useterms/OEM/Office/2016HomeAndBusiness/Useterms_OEM_Office_2016HomeAndBusiness_GER.htm

und folgenden Passus unter Punkt 3) gefunden:
********
b. Von einem Einzelhändler erworbene eigenständige Software. Wenn Sie die Software als eigenständige Software von einem Einzelhändler erworben haben, dürfen Sie die Software auf ein anderes Gerät, das Ihnen gehört übertragen, jedoch höchstens einmal alle 90 Tage (mit Ausnahme von Hardwarefehlern; in dem Fall dürfen Sie die Software früher übertragen). Wenn Sie die Software auf ein anderes Gerät übertragen, wird dieses andere Gerät zum „lizenzierten Gerät“. Außerdem sind Sie berechtigt, die Software auf ein Gerät zu übertragen, das jemand anderem gehört, wenn (i) Sie der erste Lizenznehmer der Software sind und (ii) der neue Nutzer den Bestimmungen dieses Vertrags zustimmt. Jedes Mal, wenn Sie die Software auf ein neues Gerät übertragen, müssen Sie die Software vom vorherigen Gerät entfernen. Sie sind nicht berechtigt, die Software zu übertragen, um Lizenzen auf mehreren Geräten gemeinsam zu verwenden.
********

Leider habe ich keine EULA extra für PKC gefunden. Im Internet findet man immerwieder, dass dieses Recht für Deutschland „angepasst“ wurde, um demnach die Lizenzbestimmung das Übertragen der als PKC gekauften Lizenz legalisiert.

Darf ich um Ihre Stellungnahme bitten ?

Vielen Dank für Ihre Mühen.

Markus Schäfer

Von: Stefan Barth

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Guten Abend Herr Schäfer,

die angegebenen Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen beziehen sich auf die Product Key Card (es gibt bei Office gar keine klassischen OEM-Pakete mit Datenträger mehr). Dies können Sie z.B. an Punkt 3 a.) erkennen:
„ein Office-Authentifizierungsetikett einschließlich des Product Keys umfassen“ oder anders ausgedrückt eine Product Key Card. ;-)

Generell gilt aber auch in Deutschland, außer bei Hardwarefehlern, die 90 Tagesfrist.

Mit freundlichen Grüßen aus Sindelfingen
Stefan Barth

Von: Marcel

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Wow! Sackstark!

Vielen Dank für die 1a Übersicht, Zusammenstellung der Informationen und den wertvollen Informationen bezüglich Lizenzierungstyp. Ist ja nicht ganz einfach mit den Lizenzmodellen, vor allem bei grossen Herstellern nicht.

Denke, es war nicht ganz einfach, das Lizenz-System von Microsoft mit – in meinen Augen zumindest – relativ wenig „Text“ und doch gut verständlich und nachvollziehbar ui beschreiben.

Ich war einmal bei Also oder Alltron , weiss es nicht mehr genau, an einer einwöchigen Schulung und zwar rein nur bezüglich dem damals neuen Lizenzmodell, welches Microsoft damals einführte- Ich war bereits am ersten Abend total konfus über so viel trockene Theorie und Unterschiede der Modelle und hatte schon am ersten Tag abgehängt.

Seither habe ich mich nie mehr wieder für Verkauf und Lizenzschulungen überreden lassen. Daher eben finde ich die Übersicht/Zusammenfassung wie oben geschrieben eben sackstark!

Grüsse aus dem Aargau,
Marcel

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